Thursday, January 23, 2014

PDF kostenlos Rosa Luxemburg: Ein Leben, by Ernst Piper

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Rosa Luxemburg: Ein Leben, by Ernst Piper

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Rosa Luxemburg: Ein Leben, by Ernst Piper

Pressestimmen

»In der mit Abstand besten, abwägend-unvoreingenommenen, brillant aus den Quellen geschriebenen Biografie dieser faszinierenden Figur schildert der Historiker Ernst Piper ihr Leben und ihre politische Karriere.« (Die Zeit, Alexander Cammann)»Man kann Rosa Luxemburgs Biografie, wie Piper sie exzellent erzählt und dokumentiert, auch als ein entscheidendes Stück Geschichte der SPD lesen.« (Süddeutsche Zeitung)»Souverän.« (Der Spiegel)»Rosa Luxemburgs Leben und Wirken hat der Historiker Ernst Piper jetzt so ideologiefrei wie kein Biograf vor ihm aufgeschrieben.« (Die Welt)»Objektiv brillant: Ernst Pipers Biografie von Rosa Luxemburg« (Die Zeit, Alexander Cammann)»Die neue, ultimative Rosa-Luxemburg-Biografie.« (Der Standard)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ernst Piper, 1952 in München geboren, lebt heute in Berlin. Er ist apl. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam und hat zahlreiche Bücher zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts publiziert, zuletzt Nacht über Europa. Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs (2014). Bei Blessing erschien seine Biografie Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe (2005).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 832 Seiten

Verlag: Karl Blessing Verlag; Auflage: Originalausgabe (26. November 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3896675400

ISBN-13: 978-3896675408

Größe und/oder Gewicht:

16,5 x 5,1 x 23,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 204.927 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wer war Rosa Luxemburg? Ein österreichischer Sozialist nannte sie eine „doktrinäre Gans“, der SPD-Haudegen Karl Kautsky fand sie einst „nihilistisch“, Stalin wetterte gegen den „Luxemburgismus“, und da sie Lenins zentralistisches Parteikonzept kritisiert hatte, wurde sie deshalb postum in der DDR tot geschwiegen. In Westdeutschland wurde sie im Zuge der 68er Bewegung zu einer Kultfigur aller Linken, man verehrte sie als eine Art Märtyrerin.Sie war, wie Ernst Piper eindrucksvoll zeigt, eine facettenreiche, lebensbejahende Persönlichkeit, und zugleich eine Frau, die ohne dogmatisch zu werden, für das, was sie richtig fand, ihr Leben lang kämpfte.Sie wuchs in Polen auf, Polnisch war ihre Muttersprache, doch wie die meisten jüdischen Familien sprach auch die ihre und mithin auch Rosa selbst perfekt Russisch, Deutsch und Französisch. Das große polnische Versepos "Pan Tedeuzs" kannte sie in- und auswendig. Sie gründete 1893 die Sozialdemokratie des Königreich Polens, wollte, dass Polen von der russischen Vorherrschaft befreit wurde, aber sie wollte nicht den alten Nationalstaat wiederherstellen, getreu dem Diktum aus dem Kommunistischen Manifest :„die Arbeiter haben kein Vaterland“. Weswegen sie heute noch in Polen als eine Art Vaterlandsverräterin gehandelt wird.Fast alle ihre engen Freunde und Mitstreiterinnen waren jüdischer Herkunft, auf SPD-Parteitagen machte sie sich manchmal auf Jiddisch Notizen, aber sie lehnte jedes Mitleid für sie als Jüdin ab. Das Leid eines ausgebeuteten Afrikaners sei ihr genauso nahe wie das eines gettoisierten Juden, sagte sie trotzig.Rosa Luxemburg lebte das Leben einer vollständig emanzipierten Frau, aber den von der SPD ab 1900 regelmäßig organisierten Sozialistischen Frauenkonferenzen blieb sie demonstrativ fern. Sie war eine Politikerin durch und durch, aber als 1919 ein letztes Mal verhaftet wurde, las sie Goethes "Faust, 2. Teil".Ihre große Liebe war der vier Jahre ältere Leo Jogiches aus Wilna. Dieser Arbeiterführer floh auf einem Lehmkarren nach Zürich, wo Rosa Luxemburg studierte, musste ständig seine Pseudonyme, seine Adressen wechseln, Geheimschriften, gefälschte Pässe benutzen.Ein brillant recherchiertes Buch, das frei von ideologischen Scheuklappen geschrieben ist und mir diese Persönlichkeit sehr viel näher gebracht hat.

Es wird Rosa Luxemburg historisch gesehen einfach nicht gerecht. Als Historiker sollte man wenigstens versuchen, auch durch die Brille der Zeitgenossen zu sehen. Diese Fähigkeit (oder Willen?) besitzt der Autor bedauerlicherweise nicht ausreichend. Wenn R.L. gegen das Parlament wettert und es als „gegenrevolutionäre Festung“ sieht, so ist diese Äußerung zeitgenössisch korrekt einzuordnen. Der Reichstag war keinesfalls mit unserem heutigen Parlament zu vergleichen. Er war schwach und willfährig, er wurde von allen politischen Seiten als negativ angesehen. Nicht nur von R.L., auch von Kaiser Wilhelm II. und Bismarck, die ihre Geringschätzigkeit gegenüber den gewählten Volksvertretern dadurch auszudrückten, dass sie das Parlament immer wieder als Schwatzbude abqualifizierten. Verglichen mit heute besaß Deutschland damals lediglich einen Bruchteil von demokratischem Bewusstsein. In diesem Zusammenhang R.L. als „scharfe“ (so mehrmals der Autor) Anti-Demokratin darzustellen ist einfach falsch.Auch die oberflächliche Beleuchtung ihres berühmten Zitats über die Freiheit der anders Denkenden ist falsch. Denn diese „Randnotiz“ in ihrem berühmten Aufsatz zur Russischen Revolution liest sich insgesamt ganz anders: „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer nur Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der ‚Gerechtigkeit‘, sondern weil all das Belehrende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die ‚Freiheit‘ zum Privilegium wird.“ Wie könnte man das Wesen der Demokratie im frühen 20. Jahrhundert besser charakterisieren, als mit diesen Worten? Signifikan für das Leben von R.L. war, dass sie ihr Leben lang auf der Suche nach politischer Freiheit und Gleichheit war.

Der Autor legt eine außerordentlich gründliche und akribische Biografie vor, in der er Rosa Luxemburg als sehr facettenreiche, leidenschaftliche, gerechtigkeitsliebende und empfindsame Frau zeichnet. Ich bin nicht der Meinung eines anderen Rezensenten, dass diese Biografie ideologielastig ist, im Gegenteil, ich finde sie sehr um historische Wahrheit und Objektivität bemüht. Kein Widerspruch wird ausgelassen, das Für und Wider von Rosa Luxemburgs Handeln in der jeweiligen historischen Situation sorgfältig beleuchtet. Das Buch hat mir viele wichtige historische Einblicke gewährt, nicht nur in Luxemburgs Leben, sondern auch in die revolutionäre Bewegung dieser Zeit und den historischen Kontext insgesamt. Die zahlreichen ideologischen Auseinandersetzungen innerhalb der linken Parteien, insbesondere in der SPD haben mich nicht kalt gelassen, sondern eine eigene Meinung dazu provoziert. Die Person Rosa Luxemburg als Mensch ist mir durch diese angenehm unheroische Darstellung sehr nahe gerückt, durch ihren Kampfgeist, ihre moralische Integrität, ihre Klugheit, aber auch durch ihre Irrtümer und ihre persönlichen, oft nicht erfüllten Sehnsüchte. Für den historisch interessierten Leser ist das Buch eine große Fundgrube. Leider befürchte ich, wird das Buch keinen so großen Leserkreis erreichen, weil der Autor mehr ein Historiker als ein mitreissender Erzähler ist (obwohl er durchaus verständlich und nachvollziebar schreibt). Nur ein Körnchen "Stefan Zweig" hätte das wichtige Buch auch einem größeren Leserkreis erschlossen. Mich hat es jedenfalls erreicht und ich kann es jedem uneingeschränkt empfehlen, der an europäischer Geschichte und an revolutionärer Bewegung interessiert ist.

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