Monday, May 12, 2014

Free PDF Torment: A Fallen Novel, Book 2

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Torment: A Fallen Novel, Book 2

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 9 Stunden und 47 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Listening Library

Audible.de Erscheinungsdatum: 28. September 2010

Sprache: Englisch, Englisch

ASIN: B00NTQ2P64

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 11.832 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Auch das 2.Buch ist ausgezeichnet.Wobei es hier eher um Teenagerprobleme und Gefühle geht, da Luce nicht weiß was sie denken sollKönnte spannender sein.

Das Buch ist einfac Klasse, Lauran Kate hat eine unglaublich Art die Dinge zu beschrieben.Kauft euch dieses Buch.GOOO MILESSSS :D

Um Luce nach dem Angriff auf ihr Leben in Sword & Cross erst einmal für eine Weile in Sicherheit zu wissen, bringt Daniel sie nach Shoreline, ein abgelegenes Internat an der kalifornischen Küste. Allerdings handelt es sich bei Shoreline nicht um eine gewöhnliche Bildungseinrichtung, denn neben Menschen gehen dort viele Nephilim - Nachfahren von Engeln bzw. Dämonen - zur Schule und auch der Lehrkörper kann sowohl einen Engel als auch einen Dämon bieten. Dort soll sie sich versteckt halten und mit ihren Mitschülern ganz normal den Unterricht besuchen, während Daniel Jagd auf diejenigen macht, die Luce nach dem Leben trachten.Luce fällt die Trennung von Daniel sehr schwer und sie spürt, dass er immer noch viele Geheimnisse vor ihr hat und ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt. Deshalb versucht sie in seiner Abwesenheit mehr über sich und vor allem über ihre Vergangenheit, also ihre früheren Leben, herauszufinden. Durch den Nephilim Unterricht erfährt sie, dass die Furcht erregenden Schatten, die sie schon ihr ganzes Leben lang begleiten, Verkünder genannt werden und Einblicke in die Vergangenheit gewähren können. Zusammen mit ihrer Mitbewohnerin Shelby, natürlich eine Nephilim, will Luce sich dieses Wissen zu Nutze machen und mit Hilfe der Schatten endlich Antworten erhalten ...Nach Fallen, dem etwas schwachen ersten Teil der Serie, waren manche Leser noch unschlüssig, ob sie dem zweiten Teil eine Chance geben sollten. Wer den Auftakt nicht schlecht, sondern einfach nur mittelmäßig fand, sollte dies auf jeden Fall tun, denn Torment ist in vielerlei Hinsicht wesentlich besser gelungen als sein Vorgänger.Während man im ersten Band mit Luce völlig im Dunkeln tappt, was teilweise wirklich sehr frustrierend war, wird man im zweiten Teil geradezu mit den verschiedensten Informationen überhäuft. Das hilft einem zunächst jedoch nicht wirklich weiter, da man sie noch nicht richtig einzuordnen vermag und sie teilweise auch sehr widersprüchlich sind, sodass man noch genauso ratlos ist wie zuvor. Was hat es wirklich mit Luce und Daniel auf sich? Was ist damals beim Engelssturz geschehen? Was für ein Kampf steht kurz bevor? Und warum haben es so viele auf Luce abgesehen?Nach und nach kommt aber zumindest ein wenig Licht ins Dunkel. Es sind zwar immer noch unzählige Fragen offen, aber die Autorin gibt dem Leser immerhin endlich Raum für Spekulationen. Der ein oder andere Verdacht kommt schließlich auf und kann dann in den folgenden Bänden entweder bestätigt oder entkräftet werdenDie Handlung von Torment ist fesselnder und actionreicher als die des Vorgängers. Vor allem im letzten Abschnitt kommt wieder richtig Spannung auf und Lauren Kate überrascht mit einem interessanten, unerwarteten Ende, das wirklich neugierig auf den dritten Teil macht.Im Vordergrund stehen aber die Gedanken und Gefühle von Luce, deren Persönlichkeit man in diesem Teil viel näher kennen lernt, wodurch man sich auch besser mit ihr identifizieren kann. Lediglich ihre regelrechte Besessenheit von Daniels Flügeln kann man nicht unbedingt nachempfinden.Durch ihren Aufenthalt in Shoreline erkennt Luce, dass die Welt nicht nur schwarz/weiß ist, sondern es auch etliche Grautöne gibt. Sie kann nicht alle Engel in die Schublade gut" und alle Dämonen in die Schublade böse" stecken, wie sie es bisher angenommen hatte. Sie beginnt sogar an ihren Gefühlen für Daniel und ihrer Beziehung zu ihm zu zweifeln, was sehr nachvollziehbar ist. Was weiß sie schon wirklich über ihn? Was verbindet sie, abgesehen von ihrer gemeinsamen Vergangenheit, von der Luce aber nichts weiß, miteinander? Würde sie ihn auch lieben, wenn es diese frühren Leben nicht gäbe? Außerdem hinterfragt Luce die wenigen Informationen, die Daniel von sich aus preisgibt, weil er ihr noch wesentlich mehr verheimlicht.Im Gegensatz zu Luce, die dem Leser inzwischen mehr ans Herz gewachsen ist, muss Daniel wegen seines gebieterischen Verhaltens an Sympathie einbüßen. Es ist zwar durchaus verständlich, dass er Luce um jeden Preis beschützen will, nach dem er sie schon so oft hat sterben sehen ohne etwas dagegen tun zu können, aber er kann in der heutigen Zeit nicht von Luce erwarten, dass sie ihm blind gehorcht und einfach alles was er sagt bzw. eigentlich schon befiehlt hinnimmt, ohne irgendwelche plausiblen Gründe dafür zu nennen. Es ist nicht verwunderlich, dass Luce sich nicht an seine Regeln" hält, wenn er sie wie ein kleines Kind behandelt und über alles in Unwissenheit lässt, insbesondere über die Frage, wer es auf sie abgesehen hat und wieso. Er belügt sie, verschweigt ihr alles Mögliche und beantwortet so gut wie nie irgendeine Frage. Das ist furchtbar und lässt einen manchmal sogar an seinen Gefühlen für Luce zweifeln.Neben den bereits bekannten Figuren wie z.B. Cam, der leider nur sehr selten auftaucht und von dem man immer noch nicht so wirklich weiß, wo er nun steht bzw. wie er zu Luce steht, hat der zweite Teil der Serie außerdem ein paar tolle, neue Charaktere zu bieten. Dazu zählen vor allem Shelby und Miles, die Luce in Shoreline kennen lernt und die Beide zu den Nephilim gehören.Miles hat einen sehr liebenswerten Charakter und heißt Luce von Anfang an mit offenen Armen in dem Internat willkommen. Er ist ein toller Zuhörer und wird ihr ein richtig guter, aufrichtiger Freund.Das gilt auch für Shelby, allerdings dauert es bei ihr wesentlich länger, weil sie Luce gegenüber zunächst Vorurteile hat und sich sehr abweisend ihr gegenüber verhält. Mit der Zeit lernt sie ihre Mitbewohnerin aber besser kennen und trotz der anfänglichen Differenzen bauen die Beiden eine sehr enge Beziehung zueinander auf.Beide Figuren wachsen einem total ans Herz und sie werden hoffentlich auch im nächsten Band wieder eine so große Rolle spielen.Der Schreibstil von Lauren Kate ist stellenweise ziemlich pathetisch und etwas zu überladen. Nach einer Weile gewöhnt man sich jedoch daran, sodass es einem nicht mehr ganz so stark auffällt und den Lesefluss zumindest nicht bremst. Über diesen Kritikpunkt sieht man aber angesichts der anderen grundlegenden Verbesserungen gern hinweg.Die Handlung an sich war schon bei Fallen interessant, doch die Umsetzung ist bei Torment im Vergleich zum Vorgänger erheblich besser gelungen und übertrifft die niedrigen Erwartungen, mit denen man nach dem ein wenig enttäuschenden ersten Teil vielleicht an die Fortsetzung heran geht, um Längen.Man lernt verschiedene Facetten von Luce kennen und ihr Charakter erhält mir Tiefe, wodurch man nun eine richtige Bindung zu ihr aufbauen kann. Man erfährt endlich etwas mehr über die verschiedenen Zusammenhänge und kann ein paar Vermutungen anstellen.Im Gegensatz zum ersten Band macht Torment, vor allem durch das unvorhergesehene Ende, richtig Lust auf den nächsten Teil, der hoffentlich noch in diesem Jahr erscheint.

Lauren Kate did it again; I'm wondering if she does that on purpose or by accident, making me want to throw the book against a wall out of frustration. Her initial ideas are as great as the outcome is terrible. I'm seriously asking myself how she does it.The overall plot is actually quite good, if not great. There are lots of scenes which definitely could have been left out, but generally there is enough to pique the reader's interest and make you want to keep reading.BUT.Here comes Luce (literally) tormenting your nerves until you simply can't ignore it anymore. I won't spell it out for you what it does to a book if if the protagonist is simply unbearable. And there are plenty of reasons for that.I'm still not entirely sure if Luce is actually dumb or stupid, or both, but at least I know now that she is beyong naive. She keeps refusing to use her brains even a little bit. So, no, she doesn't think. The result: Her actions are (almost) always impulsive, childish, silly, pointless most of the time and carry inconvenient consequences. More than once does she dive head first into undesired situations everyone else sees coming from afar. Everyone except Luce.And when she does think her mind functions like a broken record, playing the same song over and over again. Seriously, after the tenth version of her whiny monologues of how Daniel this and that, I just couldn't take it anymore. Yes, I get it by now that her meetings with Daniel always play out the same way: kissing-to-die-for, until one of them actually says something, they both get upset and Daniel simply vanishes. I also understand without further elaborating that she doesn't like him treating her like a little child. Well, did it ever occur to her that maybe he didn't have to if she didn't act like one?You see, I really have a hard time trying not to hate Luce. But she just keeps trying too hard.The fact that Luce is also enjoying the newest toy, um, fling of the week doesn't help her case either. I'm sorry if it seems hypocritical if besides their endles love, Luce harbors and endless supply of lovers. First Cam, now Miles... Who's next? And strangely, those relationships always work out better than hers with Daniel.Moving on. The thing with the author's prose. It is actually really hard to miss in my opinion and as much as I tried to just oversee it, I couldn't. Unfortunately, Kate doesn't understand the concept of subtlety. Meaning she tends to go a little over the top. Alright, way over the top. I won't start listing examples now because then I would probably end up quoting the whole book. Let's just say, OUCH. I'm still hoping though that she'll learn the rule of less being more. IN A LOT OF CASES.Problem number three: The author's incredible love for creating conflicts without resolving them. Tell you what. It is NOT okay to keep making more and more and more and then let it just dissolve into nothingness. Same thing with questions and answers. Do we get new questions? Tons of them. Do we get answers? You must be kidding, right? As far as I can see, Kate still has no intention of answering anything. Not those questions from 'Fallen', not those from 'Torment', but who knows, maybe we'll get lucky eventually in 'Passion'?!Why are all those battles taking place and what are they fighting for? What is the price? What happens to the winner? Why is Cam the bad guy guy and Daniel the good guy? Beacuse Cam has black hair and enjoys Metal? Because Daniel is blond and innocent and looks angelic? Just because one of them has sided with Satan nd the other one TECHNICALLY with God? How can you side with God anyway when you were cast out of heaven? Doesn't it imply you siding against him? As far as I can see, they're all fallen angles, cast out of heaven for one reason or another. And why does Daniel need to tip the scales? I thought he was with the 'good guys' already? And why is Luce the price? The price for what? If the Outcasts can't see but only sense her soul why did they mix her up with Dawn, who supposedly looks similar to Luce, which shouldn't matter because they're blind anyway??If you ask me if I recommend this, my answer is a clear NO. Maybe yes if you abolutely adored 'Fallen', which is hard to imagine, but, well. Otherwise this is a waste of time and money.

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